Begegnungen mit den UrKräutern, die deinem Pferd gut tun …
„Pferde lieben und brauchen Urkräuter – unbedingt“
Die meisten Tiere – wie auch Pferde – fressen Urkräuter um damit ein Defizit im Körper auszugleichen oder einfach nur aus Liebe und Geschmack an den Pflänzchen. Pferde haben auch heute noch ein sicheres Gespür dafür, was ihnen gut bekommt und was der Körper gerade braucht.
Die heutigen Weiden, auf denen unsere geliebten Vierbeiner stehen, sind allerdings keine Kräuterwiesen mehr, wo sich die Pferde nach Bedarf die richtigen Pflänzchen suchen können. Und wenn Weidewiesen noch Gräser und Urkräuter zu bieten haben, sind diese mit Sicherheit nicht Schadstofffrei. Also müssen wir – um das Wohl unseres Pferdes nicht zu gefährden – die richtigen Urkräuter nach Bedarf und Jahreszeit verabreichen. Und wenn diese dann auch noch möglichst Schadstofffrei sind – umso besser …
Ein neuer Trend „zurück zu den Wurzeln“, der bei uns Menschen Einzug hält, sollte auch vor den Stalltüren unserer Pferde, mit denen wir unser Leben teilen, nicht halt machen. Nahrungsergänzung mit Urkräutern und Stressabbau ist bei den meisten Pferden längst überfällig. Turniere, Reisen, Bewegungsmangel, Boxenhaltung, falsche Fütterung, keine oder schlechte Sozialisierung zu anderen Pferden, etc. sind alles Faktoren, die zu Angstzuständen und Stress beitragen können und deshalb gründlich überdacht werden sollten.
Fazit:
Jeder Pferdebesitzer weiß: Pferde schenken uns Ruhe, Ausgeglichenheit, Zufriedenheit, wundervolle Stunden in der Natur und wirken ausgleichend in unserem Alltag. So ist es doch nur fair, unseren Pferden ein halbwegs artgerechtes Leben draußen in der Natur, mit viel Bewegung, in der Herde und gutem Futter, gespickt mit Urkräutern zu bieten.